Kapellmann Aktuell | Die Immobilienwirtschaft im Zeichen des Krieges in der Ukraine – aktuelle Entwicklungen
Der völkerrechtswidrige Angriff Russlands auf die Ukraine stellt die Immobilienwirtschaft nach der Corona-Pandemie vor bis zuletzt nicht vorstellbare Herausforderungen. Massiv steigende Energie- und Rohstoffpreise, Lieferengpässe und -ausfälle führen zu unerwartet hohen Errichtungskosten und einer erheblichen Unsicherheit im Rahmen von Mietverträgen – gerade „vom Reißbrett“ - und Forward-Deals. Abermals ist deshalb die Vertragsgrundlage betroffen. Die kurzfristige Unterbringung von Kriegsflüchtlingen stellt öffentliche Hand und Immobilienwirtschaft vor enorme Aufgaben. Zudem sind steuerliche Fragen teilweise noch ungeklärt.
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen haben wir uns entschieden, unsere Reihe Kapellmann Aktuell kurzfristig um einen Zusatztermin am 12. Mai 2022 zu ergänzen: Die Immobilienwirtschaft im Zeichen des Krieges in der Ukraine – aktuelle Entwicklungen
Wir beantworten in der gebotenen Kürze viele wichtigen Fragen der Immobilienwirtschaft hierzu, u. a.:
Welche Auswirkungen haben die Preissteigerungen auf bereits abgeschlossene Mietverträge und Forward-Deals?
Welche Möglichkeiten habe ich in der Vertragsgestaltung vor Vertragsschluss?
Was muss ich in öffentlich-rechtlicher Hinsicht bei der Überlassung von Gewerbeflächen an Geflüchtete zu Wohnzwecken beachten? Welche steuerlichen Folgen sind bei der Unterstützung von Kriegsflüchtigen zu beachten?
Für weitere Informationen sowie eine Anmeldemöglichkeit folgen Sie gerne diesem Link.
Competencies: Real estate law, Tax law
Organizer: Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbB
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