Die Beiersdorf AG investiert in Sachsen rund 220 Millionen Euro in den Neubau eines hochmodernen Produktionszentrums in Leipzig und erweitert damit seine Produktionskapazitäten in Europa. Mitte Dezember 2020 begannen die bauvorbereitenden Maßnahmen, seitdem nimmt die Baustelle in Seehausen sichtbar Gestalt an. Die Produktion soll Ende 2022 in Betrieb gehen.
Kapellmann begleitet Beiersdorf beim Aufbau des Leipziger Standorts
07. July 2021
In unmittelbarer Nachbarschaft zum neuen Produktionswerk plant Beiersdorf zudem die Errichtung eines Drehkreuzes für das europäische Supply Chain Netzwerk. In den kommenden Jahren sollen 170 Mio. Euro in das neue Hub investiert werden – zusätzlich zu den 220 Mio. Euro für das Werk. Dies wäre die weltweit größte Investition des Unternehmens an einem Standort. Mit dem operativen Betrieb des Logistikzentrums will Beiersdorf spezialisierte Dienstleister beauftragen. So sollen circa 400 weitere Arbeitsplätze in Leipzig entstehen – zusätzlich zu den anfänglich 200 Arbeitsplätzen im Produktionszentrum.
Unser Team berät Beiersdorf sowohl bei der Errichtung des neuen Produktionswerks als auch bei der Ansiedlung des hochmodernen Hubs für den europäischen Markt:
Dr. Stefan Bruinier (Federführung; Immobilienrecht, Bau- und Architektenrecht)
Dr. David Mattern (Immobilienrecht, Bau- und Architektenrecht)
Andreas Rietzler (Umwelt-, Planungs- und Genehmigungsrecht, städtebauliche Verträge)
Dr. Johannes Grüner (Umwelt-, Planungs- und Genehmigungsrecht)
Kapellmann verfügt über umfangreiche Branchenexpertise im Bereich des Anlagenbaus, die in den Praxisgruppen Recht des Anlagenbaus und Öffentliches Recht sowie im Kompetenzteam Projektentwicklung gebündelt wird.
Bildquelle: Beiersdorf AG
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